Die zweite Vertretung musste am Freitag auf Wolfgang Geier, für den Matthias Baumann in die Mannschaft rückte, verzichten. Johann Sturm konnte nach seiner Verletzungspause wieder an die Platte und für Dietmar Söhngen spielte wieder einmal Ulli Steinle.
Schon in den Doppeln gerieten die Hockenheimer in Rückstand. Wolff/Keller gewannen zwar ihr Spiel gegen Wohlfarth/Berberich, aber die Doppel Bühler/Sturm und Steinle/Baumann blieben chancenlos gegen Baron/Berberich und Goller/Stückler.
In den Einzeln gewann Wolff deutlich mit 3:0 gegen Berberich und Bühler musste sich unglücklich mit 10:12 im fünften Satz gegen Baron geschlagen geben. Auch im Spiel zwischen Keller und Treiber war das Glück auf der Seite der Gäste, denn Keller unterlag ebenfalls im fünften Satz mit 10:12. Nun verlor Sturm gegen Wohlfarth klar in drei Sätzen. Das hintere Paarkreuz hielt aber die Hockenheimer im Spiel, denn Steinle siegte deutlich mit 3:0 gegen Stückler und Baumann, der mit dem Ersatzschläger von Steinle seine Einzel spielen musste, schlug Goller mit 3:1.
Mit einem 4:5 Rückstand ging man in den zweiten Durchgang, der ähnlich verlaufen sollte. Im vorderen Paarkreuz verlor Wolff gegen Baron und Bühler siegte 3:0 gegen Berberich. Die Mitte mit Keller und Sturm verlor erneut beide Spiele gegen Wohlfarth und Treiber. Sturm lag bereits 2:1 in den Sätzen und 6:1 im vierten Satz in Führung, musste sich aber doch noch im fünften Satz geschlagen geben. Im hinteren Paarkreuz überzeugten wieder die Hockenheimer Steinle und Baumann mit 3:0 Siegen gegen Goller und Stückler. Mit einem 7:8 Rückstand mussten die Hockenheimer nun ins Schlussdoppel, in welchem Wolff/Keller gegen Baron/Berberich unterlagen.
Die Hockenheimer mussten sich also mit 7:9 geschlagen geben, obwohl zumindest ein Punkt auf Grund eines Satzverhältnisses von 32: 29 für Hockenheim verdient gewesen wäre.
Die Punkte für den TTC holten: Wolff/Keller 1, Wolff 1, Bühler 1, Steinle 2, Baumann 2