Am Freitagabend empfing man eine zur Rückrunde verstärkte Mannschaft aus Ketsch. Zusätzlich mussten wir verletzungsbedingt auf Thomas Paschkowski und Christian Keller verzichten. Deren Vertreter Roland Wolff und Rainer Hoch machten in den Einzeln einen perfekten Job.
Nächste Woche gibt es mal wieder Freibier – mehr dazu am Ende des Berichts.
Durch die Ausfälle mussten zwei Doppel neu formiert werden und so entstand die Einzige Schwachstelle am gestrigen Abend. Unser Stammdoppel Hamleh/Adameit machten einen perfekte Job und besiegten Goronzy/Vetter deutlich mit 3:0. Wolff, B./Steinle mussten sich gegen Faulhaber/Baro im fünften Satz geschlagen geben. Hoch/Wolff, R. konnten gegen Hemmerich/Ebert sogar nur einen Satz gewinnen.
Der 1:2 Rückstand aus den Doppeln wurde direkt von unserem vorderen Paarkreuz gedreht. Hamleh und Wolff, B. konnten erneut ihre Spielstärke unter Beweis stellen und siegten gegen Goronzy und Faulhaber jeweils mit 3:1. Steinle zeigte gegen Hemmerich nach 2 Niederlagen in Folge im direkten Vergleich große Kämpferqualitäten. Nach 2:1 Führung ging das Spiel in den fünften Satz und der Ketscher hatte beim Stand von 10:7 drei Matchbälle. Steinle konnte alle drei furios abwehren und den Satz mit 12:10 gewinnen. Weniger um nicht zu sagen überhaupt keine Probleme hatte Adameit mit Baro, der in der Hinrunde noch im vorderen Paarkreuz agierte. Adameit zog seinem Gegner schnell den Zahn und punktete mit einem klaren 3:0. Fast genau so schnell fertigte Hoch, der ebenfalls sehr sicher auftrat, seinen Gegner Ebert ab. Wolff, R. konnte durch eine kleine taktische Umstellung und sein hochkonzentriertes Spiel einen 1:2 Rückstand gegen Marc Vetter (Sohn unserer 1. Vorsitzenden Michael Vetter) drehen und war im Fünften mit 11:6 erfolgreich.
Im zweiten Durchgang ließ Hamleh seinem Gegner keine Chance und siegte klar mit 3:0. Wolff, B. steigerte sich gegen Goronzy immer mehr und gewann am Ende verdient mit 3:1 gegen Goronzy. Endstand: 9:2!
Die Punkte für den TTC holten: Hamleh/Adameit, Hamleh (2), Wolff, B. (2), Steinle, Adameit, Hoch, Wolff, R.
Der 1:2 Rückstand aus den Doppeln wurde direkt von unserem vorderen Paarkreuz gedreht. Hamleh und Wolff, B. konnten erneut ihre Spielstärke unter Beweis stellen und siegten gegen Goronzy und Faulhaber jeweils mit 3:1. Steinle zeigte gegen Hemmerich nach 2 Niederlagen in Folge im direkten Vergleich große Kämpferqualitäten. Nach 2:1 Führung ging das Spiel in den fünften Satz und der Ketscher hatte beim Stand von 10:7 drei Matchbälle. Steinle konnte alle drei furios abwehren und den Satz mit 12:10 gewinnen. Weniger um nicht zu sagen überhaupt keine Probleme hatte Adameit mit Baro, der in der Hinrunde noch im vorderen Paarkreuz agierte. Adameit zog seinem Gegner schnell den Zahn und punktete mit einem klaren 3:0. Fast genau so schnell fertigte Hoch, der ebenfalls sehr sicher auftrat, seinen Gegner Ebert ab. Wolff, R. konnte durch eine kleine taktische Umstellung und sein hochkonzentriertes Spiel einen 1:2 Rückstand gegen Marc Vetter (Sohn unserer 1. Vorsitzenden Michael Vetter) drehen und war im Fünften mit 11:6 erfolgreich.
Im zweiten Durchgang ließ Hamleh seinem Gegner keine Chance und siegte klar mit 3:0. Wolff, B. steigerte sich gegen Goronzy immer mehr und gewann am Ende verdient mit 3:1 gegen Goronzy. Endstand: 9:2!
Die Punkte für den TTC holten: Hamleh/Adameit, Hamleh (2), Wolff, B. (2), Steinle, Adameit, Hoch, Wolff, R.
Auf zum Auswärtsgipfel in Brühl: Am kommenden Freitag, 04.02.2011, bestreiten wir eins unserer Spitzenspiele in und gegen Brühl! Wir befinden uns im Moment mit einem Punkt Vorsprung auf Brühl an der Tabellenspitze und könnten mit einem Sieg eine kleine Vorentscheidung im Meisterschaftskampf erzielen. Das Hinspiel konnten wir auch durch die Anfeuerungen von bis zu 30 Zuschauern auf eigenem Boden mit 9:6 gewinnen. Aus diesen Gründen haben wir uns entschlossen mal wieder Freibier und etwas zum Knabbern für alle mitreisenden Fans zu spendieren. Spielbeginn ist um 20 Uhr. Für „Mitreisende“ bieten wir Mitfahrmöglichkeiten nach Brühl und natürlich zurück. Wer mit hin und/oder zurück genommen werden möchte kann sich gerne an einen Spieler der Zweiten wenden.